Ankauf von Georg Kolbe Bronzefiguren
Sie haben eine Georg Kolbe Skulptur die Sie verkaufen möchten? Eventuell möchten Sie Ihre Georg Kolbe Bronze zunächst einmal schätzen lassen? Dann sind Sie bei uns richtig!
Mit unserer jahrelangen Erfahrung und Fachkompetenz hat sich unsere Galerie im Bereich Antiquitäten, Kunst und Porzellan ein großes Sammlerklientel aufbauen können, sodass es uns möglich ist, bedeutende Georg Kolbe Figuren, die bislang nicht auf dem Markt waren oder nicht in eine Auktion eingeliefert wurden, Höchstpreise zu zahlen.
Georg Kolbe Bronzefiguren waren zu seinen Lebzeiten schon sowohl von Sammlern, Kunstliebhabern sowie unter Galeristen sehr gefragt. Zu seinen beliebtesten Werken gehören Modelle wie die
Sitzende oder die Brunnentänzerin, aber auch Modelle wie die Tänzerin, Najade oder die Badende wurden zu seinen Lebzeiten an bedeutende Sammlungen international verkauft worden.
Georg Kolbe Bronze und die Bronzegießerei Noack ?
Die Bronzeskulpturen wurden schon zu Lebzeiten Kolbes in der Bronzegießereien Noack Berlin gegossen. Diese wurde im Jahre 1897 gegründet und wurde erhielt durch die Beteiligung an der Restaurierung der Denkmäler in Berlin (z.B. der Guss des Berliner Bären) erhielt die Noack Berlin auch international Anerkennung und Aufträge.
Der Name Noack Berlin war die ersten Adressen fürKünstlerinnen und Künstler wie Wilhelm Lehmbruck, Käthe Kollwitz, Georg Kolbe, Henry Moore, Ernst Barlach, Rainer Fetting, Georg Baselitz und August Gaul die ihre Objekte in Bronze gießen lassen wollten.
Auch nach seinem Tod, wurden zahlreiche Werke von Georg Kolbe weiterhin bei Noack Berlin gegoßen wurden.
In laufe der Jahrzehnte hat Noack Berlin seine Gießerstempel geändert wie:
Die Bronzegießerei Noack Berlin hat nicht nur für Georg Kolbe Bronzeskulpturen gegoßen sondern auch für berühmte Bildhauer wie:
Rufen Sie uns bitte für eine kostenlosen Schätzung Ihrer Bronzeskulpturen von Georg Kolbe oder anderer berühmter Künstler direkt an und vereinbaren Sie Ihren persönlichen und unverbindlichen Termin vor Ort in Berlin oder auch in Ihrem Bundesland.
Sie möchten ein unverbindliches Angebot und eine kostenlosen Schätzung?
Rufen Sie uns am besten jetzt gleich an: 030 - 755 28 508, oder kontaktieren Sie uns über unsere Email-Adresse: Info@antik-ankauf-berlin.de (am Besten mit Fotos, welche gerne auch unprofessionell sein können) oder besuchen Sie uns in unserem Ladengeschäft in der Poststraße 12 in 10178 Berlin.
Wir sind ständig für den Ankauf von Noack Berlin Bronzefiguren in Berlin und bundesweit, wie z.B. auch in Potsdam, Brandenburg, Hannover, Hamburg, Kiel, Bremen, Dortmund, Düsseldorf, Köln, Remscheid und Solingen für Sie unterwegs.
Wir sind in Berlin aber auch in ganz Deutschland für den Ankauf von Bronzefiguren von Georg Kolbe für Sie unterwegs! Scheuen Sie sich daher nicht mit einer unserer Sachverständigen umgehend Kontakt aufzunehmen um eine kostenfreie Bewertung des Marktwertes und eventuell auch der Echtheit Ihrer Georg Kolbe Bronzefiguren anzufragen.
Wir sind regelmäßig in Berlin, Hamburg, Hannover, Ahlden, Kiel, Bielefeld, Dortmund, Düsseldorf, Köln, NRW und Sachsen Anhalt für den Ankauf von Georg Kolbe Bronzefiguren.unterwegs. Gerne aber auch da wo Sie sind!
Sie haben einer der folgenden aufgelisteten Modelle der Bronzefiguren von Georg Kolbe?
So nehmen Sie gerne direkt Kontakt mit einem unserer Sachverständigen auf und lassen Sie Ihre Georg Kolbe Objekte auf ihre Echtheit kostenfrei prüfen und den aktuellen Marktwert unverbindlich bewerten.
• Georg Kolbe Tänzerin um 1922
• Georg Kolbe die sitzende um 1929
• Georg Kolbe Brunnentänzerin um 1922
• Georg Kolbe Verlangen um 1923
• Georg Kolbe Tänzerin um 1922
• Georg Kolbe Tänzerin Nijinsky um 1922
• Georg Kolbe Najad um 1912
• Georg Kolbe - Ruf der Erde um 1925 / 32
• Georg Kolbe - Kleine Tänzerin um 1912
• Georg Kolbe die Badende um 1921
• Georg Kolbe Meerweibchen um 1921
• Georg Kolbe Junges Weib um 1937/38
• Georg Kolbe die Kniende um 1913
• Georg Kolbe Aufstehender Jüngling um 1935
• Georg Kolbe die Klage um 1921
• Georg Kolbe die Auferstehung um 1920
• Georg Kolbe die Stürende um 1938
• Georg Kolbe Kathedrale um 1920
• Georg Kolbe Meerweibchen
• Georg Kolbe Genius vom Beethoven Denkmal
• Georg Kolbe Adagio um 1923
• Georg Kolbe Kniende um 1926
• Georg Kolbe Brunnentänzerin um 1922
• Georg Kolbe Javanischer Tänzerin um 1920
• Georg Kolbe kleine Stehende Renate um 1935
• Georg Kolbe Sklavin mit gekreuzten Beinen um 1916
• Georg Kolbe Auferstehung um 1920
• Georg Kolbe junges Menschenpaar um 1919
• Georg Kolbe Knieendes Menschenpaar um 1931
• Georg Kolbe Amazone um 1912
• Georg Kolbe stürzender um 1924
• Georg Kolbe Portraitbüste
• Georg Kolbe die Aufblickende um 1920
• Georg Kolbe Brunnenfigur um 1912-1919
• Georg Kolbe Maria um 1942
• Georg Kolbe Victoria um 1923
• Georg Kolbe Kauernde 25 um 1925
• Georg Kolbe Statuette um 1925
• Georg Kolbe Paolo und Francesca um 1925
• Georg Kolbe Japanerin um 1911
• Georg Kolbe Brunnentänzerin um 1922
Geschichte Georg Kolbe 1877 Waldheim † 1947 Berlin
Georg Kolbe wurde 1877 in Waldheim geboren († 1947 Berlin). Er war einer der bedeutsamsten deutschen Bildhauer der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er studierte zunächst Malerei in Dresden und München und reiste unterdessen um 1897 nach Paris und gelang durch die tiefwirkenden Impressionen der Plastik und Skulpturen französischer Bildhauer wie die von Auguste Rodin zu seinem Interesse an der modernen Plastik und Skulptur. Durch den deutschen Bildhauer Louis Tuaillon (dem Hauptvertreter der neo-klassizistischen Plastik) kam er schlussendlich auch zur Bildhauerei.
Um 1898 siedelt Kolbe nach Rom um und es entstehen die ersten Porträtplastiken. Nach einer Vielzahl an Reisen durch Frankreich, Italien, Belgien und Holland zieht Kolbe um 1904 nach Berlin, wo er bis zum Ende seines Lebens lebte. Hier ist ebenso das Georg Kolbe Museum zu finden, welches zu Lebzeiten sein Wohn- und Atelierhaus gewesen ist.
Allerdings unternimmt er weiterhin immer wieder Reisen in verschiedene Länder um neue Eindrücke zu sammeln (u.a. Ägypten, Russland, Türkei).
1905 wurde er Mitglied der ‚Berliner Sezession‘, von deren Mitgliedern er 1911 zum Vorstand gewählt wurde.
Ab 1910 nahm Kolbes Bekanntheit langsam zu. Eine seiner berühmtesten Plastiken wie „die Tänzerin“ ist um 1912 entstanden und wurde von der Nationalgalerie in Berlin erworben.
Um 1913 wechselt Kolbe zur ‚Freien Sezession Berlin‘. Von 1919-1921 fungiert er als Präsident der Freien Sezession Berlin. Seine Arbeiten erscheinen dann vom Stil des Expressionismus geprägt zu sein, welche mehrmals ausgestellt wurden.
Das Kriegsgeschehen bringt ihn ab 1914 als Freiwilligen nach Ostpreußen und Polen. Zu Beginn um 1917 wird Kolbe gemustert und zum Kriegsdienst eingezogen. Seine Berufung erfolgte im selben Jahr nach Istanbul, wo er durch dein Einfluss eines Freund in der Botschaft vom Kriegsdienst verschont blieb. In Istanbul selbst errichtete er ein Gefallenendenkmal, porträtiert Diplomaten, Militärs und jungtürkische Politiker. 1918 wird er als Infanteriesoldat im Schwarzwald eingesetzt. Noch im selben Jahr, kurz nach seiner Rückkehr aus dem Krieg, erhält er den Professorentitel vom Preußischen Kultusministerium.
Kolbe wurde in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre immer erfolgreicher. Er kehrte zurück zu natürlichen Proportionierungen seiner Plastiken. Dabei waren seine Werke in diversen Ausstellungen, sowohl Einzel- als auch Gruppenausstellungen, zu sehen. Einige Plastiken wurden sogar in höheren Auflagen angefertigt und verkauft. Auch Aufträge für Porträtplastiken waren zahlreich.
Der tragische Tod seiner Ehefrau um 1927 zum Höhepunkt seiner Karriere war für ihn zu schwer zu verkraften. Seine Gefühle spiegeln sich dabei in seinen Trauerfiguren wie z.B. die um 1927 entstandene Statue „der Einsame“.
Seine Arbeit ist in den 30er Jahren immerzu mehr von der Beschäftigung mit heroisierenden Denkmalprojekten für ein Beethoven- und Nietzsche-Denkmal geprägt, an denen er bis zu seinem Tode arbeitete.
Um 1936 wird Kolbe als Vorsitzender in den deutschen Künstlerverband der Reichskulturkammer aufgenommen.
Gegen Ende des Krieges, um 1943, wird sein Haus und sein Atelier in Berlin beschädigt, sodass er kurzzeitig nach Schlesien übersiedelt, kehrt aber wieder zurück nach Berlin.
Kolbe stirbt, nach dem erneuten Ausbrechen eines Krebsleidens, am 20. November 1947 in Berlin.
Neben einer Fülle an Porträtplastiken ist seine Arbeit vor allem auf Aktplastiken ausgelegt gewesen, womit er einen prägenden Einfluss auf seine und zugleich die nachfolgenden Bildhauergenerationen genommen hat.
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